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Neuer Wind im Makerspace Leipzig: Die Geschichte der Absaugung im Holzbereich

Es war einmal im Makerspace Leipzig, einem Ort voller Ideen und Kreativität, an dem jeder Bereich von der großen Werkhalle zehrte. Doch so wunderbar die Gemeinschaft war, so hartnäckig war der Feind, der all unsere Projekte heimsuchte: Staub.

Er kroch aus dem Holzbereich und machte vor keiner Ecke halt. Marcel, unser Holzenthusiast, musste seine Lasurarbeiten in die Küche verlegen, um den feinen Partikeln zu entkommen. Doch was Marcel rettete, sorgte bei Dieter und Clara für lange Gesichter, denn der Geruch der Lasur störte ihre wohlverdiente Abendbrotzeit.

Catharina hingegen, die sich der Textilkunst verschrieben hatte, kämpfte mit einer unsichtbaren Bedrohung. Jeder Faden ihrer Wolle war von einer grauen Schicht überzogen, die ihre Arbeit erschwerte. Und Lutz, unser Töpfermeister, sah sich gezwungen, seine Keramikmodelle immer wieder von Staub zu befreien, bevor er sie glasieren konnte.

Doch dann kam die Wende. Mit der Unterstützung vieler großzügiger Spenden konnten wir endlich das Ziel von 2.000 Euro erreichen und eine neue Absaugung speziell für den Holzbereich anschaffen.

Seitdem weht ein neuer Wind durch den Makerspace – und der Staub bleibt genau da, wo er hingehört: im Filter der Absaugung. Marcel kann nun in aller Ruhe direkt am Werkstück lasieren, ohne ausweichen zu müssen. Dieter und Clara genießen ihre Mahlzeiten in einer frischeren Atmosphäre, und Catharinas Wolle ist rein. Lutz schließlich kann sich voll und ganz auf seine Keramikmodelle konzentrieren, ohne ständig gegen die allgegenwärtigen Partikel ankämpfen zu müssen.

Dank der Absaugung herrscht jetzt nicht nur bessere Luft, sondern auch eine Atmosphäre, in der Kreativität ungestört gedeihen kann. Die Investition hat sich nicht nur für die Holzwerkstatt gelohnt, sondern für die gesamte Gemeinschaft im Makerspace Leipzig.

Und so wird unser gemeinsamer Ort immer mehr zu einem Raum, in dem jede Idee – ob aus Holz, Textil, Ton oder anderswo – die besten Voraussetzungen für ihre Verwirklichung findet.

Danke an alle, die dazu beigetragen haben, diesen Staubsturm zu beenden und frischen Wind in unsere Hallen zu bringen!

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